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Fokus
- The Green New Deal für Museen
- Nachhaltigkeit im Museumsbau
- Energy Efficient Storage
- Preventive Conservation
- Wie stellen Museen eine Co2 Bilanz auf
Nachhaltigkeit und Risiko – Die ökologische Transformation in Museen & Depots
Wachstum und permanente Steigerungen im Kunst- und Kulturbetrieb stößt immer häufiger auf Kritik. Angesichts der drohenden, globalen Klimakatastrophe tragen die Museen mit Ihren Inhalten gewiss zum öffentlichen Diskurs rund um den Umwelt- und Klimaschutz bei.
Durch Ihre eigene schädliche Klimabilanz sind die Museen jedoch Teil des Problems. Museen befinden sich hier in einem Dilemma. Jedoch sind einige Akteure aktiv geworden in den deutschen Kulturbetrieben. In der Veranstaltungsreihe „Das grüne Museum“ wollen wir über diese Initiativen zum Klimaschutz berichten. Es geht darum den Kulturbetrieb und die kulturelle Infrastruktur zu erhalten. Wir wollen über die Dringlichkeit ökologischer Transformation diskutieren, also den sog. „Green New Deal für Museen und Depots“.
Hier sind nicht nur nachhaltige Museumsbauten ein wichtiges Thema. Es ist auch entscheidend zu wissen, was ein energieeffizientes Museum oder Depot ist oder wie Museen und Depots eine CO2-Bilanz erstellen. Es fehlt aktuell ein klarer Blick auf die Klimaschutz- oder Nachhaltigkeitsziele in Museen und Depots. Die Veranstaltungsreihe Das grüne Museum hat es sich zum Ziel gesetzt die spezifischen Bedingungen der Museen und Ausstellungshäuser gemeinsam zu betrachten, um daraus Handlungsfelder und konkrete Ziele ableiten zu lassen.
Das grüne Museum bietet Ihnen einen hohen Praxisbezug und eine Plattform der kurzen Wege. Treffen Sie nicht nur Personen aus Museen, sondern auch aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Forschung.
Nutzen Sie die Gelegenheit. Sparen Sie sich eine lange Anreise und informieren Sie sich vor Ort an nur einem Tag über die Möglichkeiten von Klimaschutzzielen und Gefährdungsbeurteilungen sowie neue Nachhaltigkeitskonzepte für den Museums- und Depotalltag.
Referent/en
Dr. Johanna Leissner, Chemikerin und Glasspezialistin, Studium in Deutschland und USA. Seit 2005 wissenschaftliche Vertreterin der Fraunhofer Institute für Bauphysik, Chemische Technologie, Angewandte Polymerforschung, Schicht- und Oberflächentechnik, Grenzflächen und Bioverfahrenstechnik, Silicatforschung und Zentrum für Mittel- und Osteuropa bei der Europäischen Union in Brüssel. Seit 2009 Koordinatorin des integrierten EU Projekts „Auswirkungen des Klimawandels auf die Erhaltung des kulturellen Erbes“ (2009-2014), sowie Mitbegründerin der Forschungsallianz „Kulturerbe“ 2008, getragen von der Fraunhofer Gesellschaft, der Leibniz Gemeinschaft und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Von 2001 bis 2005 Nationale Expertin der Bundesrepublik Deutschland für den Bereich „Technologien zum Erhalt des europäischen Kulturerbes“ bei der Europäischen Kommission, Generaldirektion Forschung in Brüssel. Von 1988 bis 2000 Leiterin nationaler, internationaler und europäischer Forschungs- und Entwicklungsprojekte bei der Fraunhofer Gesellschaft. Forschungsthemen: Umweltmonitoring, Konservierung mittelalterlicher Glasmalereien, präventive Konservierungstechnologien, Anwendung der Laser- und Plasmatechnologie sowie der Entwicklung von Umweltsensoren und Biosensoren, Klimawandel.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Neueren Deutschen Literatur in Berlin und Paris. Nach Stationen am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris, Museum Ludwig in Köln und Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen seit 2017 Kuratorin der Nationalgalerie am Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin und seit 2021 zudem Nachhaltigkeitsbeauftragte der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
Juliane Moschell ist Abteilungsleiterin Kunst und Kultur in der Landeshauptstadt Dresden, studierte Medienwissenschaft und Neuere Deutsche Literatur in Marburg sowie Kulturmanagement in Hamburg und arbeitete an Theatern in Koblenz, Frankfurt/M und Dresden. Seit 2017 ist sie tätig für das Amt für Kultur und Denkmalschutz. Nachhaltigkeit hat sie in die Kulturentwicklungsplanung Dresdens eingebracht und leitet das vom Rat für Nachhaltige Entwicklung geförderte Projekt „Culture for Future“.
Matthias Mühling studierte Kunstgeschichte, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft und Politikwissenschaften, war wissenschaftlicher Assistent an der Hamburger Kunsthalle und leitete bis 2013 die Sammlung für Kunst nach 1945 am Lenbachhaus. Sein Forschungsinteresse zeichnet sich durch einen breiten kulturwissenschhaftlichen und kunsthistorisch epochenübergreifenden Horizont aus. Als Autor und Kurator realisiert er zahlreiche Publikationen und Ausstellungen zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
Prof. Dr. Peter J. Schneemann, seit 2001 Direktor der Abteilung Kunstgeschichte der Moderne und Gegenwart an der Universität Bern. Seit 2021 Vizedekan und Senator der Philosophisch-historischen Fakultät an der Universität Bern.
Seit 2020 Leiter des SNF- Sinergia-Forschungsprojekts Mediating the Ecological Imperative: Formats and Modes of Engagement. Seit 2016 Co-Leiter des SNF-Sinergia-Forschungsprojekts Swiss Graphic Design and Typography Revisited. Gewähltes Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste (Salzburg) und der Academia Europaea (London). Gastprofessor am World Art History Institute, Shanghai. Herausgeber der Schriftenreihe Kunstgeschichten der Gegenwart.
Sina Herrmann studierte Kunstgeschichte und Kulturmanagement in Düsseldorf. Nach ihrem wissenschaftlichen Volontariat im Museum Sinclair-Haus, Bad Homburg, ließ sie sich im Bereich Transformations- und Nachhaltigkeitsmanagement weiterbilden. Seit Januar 2022 ist sie Leiterin des Projekts Klimaschutz und Nachhaltigkeit des Deutschen Museumsbundes.
Charles wurde 1967 im Kanton Freiburg in der Schweiz geboren. Er entschied sich zunächst für eine Karriere in der Musik und war unter anderem für große Label in der Musikindustrie in Berlin tätig. Anschließend übernahm er verschiedene Leitungsfunktionen bei einer Kultur-Veranstaltungsgesellschaft, der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK sowie als Managing Director des Kunstmuseums Basel, wo er ein umfangreiches Bauprojekt erfolgreich zum Abschluss brachte. Zwischenzeitlich absolvierte er an der Hochschule Luzern – Design & Kunst ein Masterstudium in Kulturmanagement, ein Postgraduales Studium in Unternehmensführung an der Universität Zürich sowie ein Postgraduales Masterstudium in Umwelt-Governance in Genf. Vor seinem Umzug nach Köln war Charles beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF als Abteilungsleiter Kultur und Mitglied der Geschäftsleitung tätig. Zusätzlich zu seiner umfangreichen Programmverantwortung für TV, Radio und Online gehörte auch die Film-, Musik- und Literaturförderung zu seinen Aufgaben. Im Oktober 2021 übernahm Charles das Amt des Beigeordneten für Kunst und Kultur der Stadt Köln. Neben seiner Begeisterung für Kunst und Kultur verfügt er über eine hohe Expertise in Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsprojekten. Charles ist verheiratet und lebt in Köln.
Sprecherin des Arbeitskreis Ausstellungen, Deutschen Museumsbund e.V., und Transformationsmanagerin für nachhaltige Kultur.
Leitung der Initiative »Nachhaltig Ausstellen« (DMB), Beiratsmitglied des Netzwerkes Climate4Culture und Dozentin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, FB Museologie.
Ausstellungsarchitektin am LWL-Museum für Archäologie, Westfälisches Landesmuseum Herne. Zuvor Geschäftsführerin des Ausstellungsbüros »Museale Ausstellungen«, Aachen.
Łukasz Bratasz is head of the Cultural Heritage Research group at the Jerzy Haber Institute, Polish Academy of Sciences. For many years, he headed the laboratory of the National Museum in Krakow and the Sustainable Conservation Lab, at the Institute for the Preservation of Cultural Heritage, Yale University.
His research focus on the environmentally induced degradation of CH materials, risk assessment and design of sustainable methods of collection care, especially energy-efficient strategies for climate control.
Kooperationspartner
Forschungsallianz Kulturerbe
Ziel der Allianz ist es, die geistes- und natur- und kulturwissenschaftlichen Kompetenzen der drei Partner zu bündeln, um gemeinsam neue Verfahren und Methoden für die Restaurierung und Konservierung von Kulturgut zu entwickeln und zu erproben, den Wissenstransfer zwischen Forschung und Restaurierungspraxis weiter zu intensivieren und die Bedeutung des Kulturerbes stärker im öffentlichen Bewusstsein zu verankern.
Die in der Allianz vereinigten 15 Fraunhofer-Institute, 8 Leibniz-Forschungsmuseen und 5 Haupteinrichtungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz streben einen regen Erfahrungsaustausch an. Im Rahmen gemeinsamer Forschungsprojekte soll insbesondere die Entwicklung innovativer Restaurierungs- und Konservierungstechniken vorangebracht werden. Darüber sind die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie der Ausbau der nationalen und internationalen Netzwerke zwei weitere wichtige Anliegen der Forschungsallianz.
Als übergeordnete Aufgaben in der nationalen Konservierungsforschung wurden definiert:
- das Eintreten für einen nationalen „Survey“ zum Status Quo der Forschung zur Erhaltung des Kulturerbes, Definition von Forschungsprioritäten,
- die Lobbyarbeit für die Schaffung eines kompetitiven nationalen Rahmenprogramms zur Förderung der Konservierungsforschung,
- eine bessere Sichtbarmachung von Konservierungswissenschaft in Politik und Gesellschaft sowie
- die Aus- und Weiterbildung für Konservierungswissenschaftler.
Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB
Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB
Das Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB ist eines der 66 Institute der Fraunhofer-Gesellschaft. Es ist die zentrale Informationseinrichtung zu allen Fragen des Planens und Bauens in Deutschland. Das Fraunhofer IRB macht Baufachwissen der Fachgebiete Architektur, Bauingenieurwesen, Bauplanung, Baurecht, Bauwirtschaft, Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen zugänglich – vollständig, zuverlässig und aktuell. Seine wichtigste Aufgabe ist die objektive und neutrale Wissensvermittlung zwischen allen am Planen und Bauen Beteiligten.
Über www.baufachinformation.de stehen umfangreiche Informationen aus dem Bereich Planen und Bauen zur Verfügung. Dies können Hinweise zu Fachbüchern, Zeitschriftenaufsätzen, Forschungsberichten, Merkblättern und mehr sein. Grundlage dieses Angebotes sind Datenbanken, die im Haus gepflegt werden. Im Fraunhofer IRB erfolgt eine kompetente Auswahl geeigneter Informationsquellen und deren Auswertung nach fachlichen Kriterien.
Das Fraunhofer IRB arbeitet mit zahlreichen Verbänden, wissenschaftlichen Vereinigungen, Kammern und Fachinstitutionen, auch aus dem Ausland, zusammen. Das Kuratorium, besetzt mit Persönlichkeiten dieser Institutionen, berät und unterstützt die Institutsleitung, insbesondere in strategischen Fragen. Unterschiedliche Kooperationen ermöglichen eine Ausweitung der Informationsangebote um relevante Produkte.
Die Datenbanken
Das Fraunhofer IRB produziert und vertreibt eigene Datenbanken und hostet Datenbanken von Partnerinstitutionen unter: www.irb.fraunhofer.de/produkte/datenbanken/
Sie bilden die Basis des breitgefächerten Informationsangebotes.
Der Fraunhofer IRB Verlag
Mit einer Vielzahl von Publikationen aus den Bereichen Bauen im Bestand, Bautechnik, Bausanierung, Bauphysik und Bauforschung sowie Themen aus der Stadt- und Raumplanung gehört der Fraunhofer IRB Verlag zu den renommierten Baufachverlagen im deutschsprachigen Raum. Die integrierte Zusammenarbeit mit dem Datenbankbereich des Fraunhofer-Informationszentrums Raum und Bau IRB ermöglicht, Fachinformationen in einer Medienvielfalt zu veröffentlichen, die dem spezifischen Informationsbedürfnis der Baufachleute und Unternehmen gerecht wird. So wird die klassische Form des Fachbuchs oder der Fachzeitschrift durch Download- und elektronische Angebote ergänzt. Mit der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen leistet der Fraunhofer IRB Verlag einen wichtigen Beitrag zum Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Praxis.
Die Themenvielfalt des Verlages wächst mit den Arbeitsschwerpunkten der Branche und wird auch um englischsprachige Titel erweitert.
Der Informationsservice
Als Dienstleister bearbeitet der Informationsservice alle individuellen Anfragen zum Planen und Bauen und führt Auftragsrecherchen oder Marktstudien durch. Um dies leisten zu können, werden die in langen Jahren gewachsenen Informations-Ressourcen des Fraunhofer IRB und die der Kooperationspartner genutzt.
Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist mit ihren Museen, Bibliotheken, Archiven und Forschungsinstituten eine der bedeutendsten Kultureinrichtungen weltweit. Ihre herausragenden Sammlungen umfassen alle Sparten der kulturellen Überlieferung: von archäologischen und ethnologischen Objekten über Bildende Kunst bis zu Literatur und Musik. Diese sind Basis intensiver Forschungs- und Vermittlungsarbeit. Die Verbindung von Kunst und Kultur mit Wissenschaft und Forschung prägt unverkennbar das Profil der Stiftung.
Zur Stiftung gehören fünf Einrichtungen. Sie wurde 1957 mit Bundesgesetz als bundesunmittelbare Stiftung errichtet. Finanziert wird sie vom Bund – aus dem Haushalt des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien – und den 16 Bundesländern.
VDR – Verband der Restauratoren
Als Berufs- und Fachverband vertritt der VDR gleichermaßen die berufsständischen und fachlichen Interessen von zurzeit rund 3.000 Restauratoren aller Fachrichtungen in Deutschland. Hauptanliegen des VDR sind der Schutz und die sachgerechte Bewahrung von Kunst und Kulturgut unter Respektierung seiner materiellen, kunsthistorischen und ästhetischen Bedeutung. Er ist zentraler Ansprechpartner für Politik, Wissenschaft, Lehre und Öffentlichkeit in allen Fragen der Konservierung und Restaurierung.
Der Beruf des Restaurators hat sich in den letzten Jahrzehnten – national wie international – zu einer wissenschaftlichen Disziplin mit fundierter Hochschulausbildung entwickelt, die Theorie und Praxis in sich vereint. Im Sinne des „Lifelong Learning“ bietet der VDR zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Dank seiner kollegial geprägten Strukturen (Fach-, Interessen- und Landesgruppen) sorgt der VDR darüber hinaus für eine fachliche und interdisziplinäre Vernetzung seiner Mitglieder. Regelmäßige Treffen, Exkursionen, Seminare, Workshops und Tagungen helfen dabei, das eigene Know-how zu vertiefen und den Austausch zu pflegen. Der VDR arbeitet mit zahlreichen Partnern zusammen und engagiert sich als Teil der europäischen Restauratorenverbände E.C.C.O. (European Confederation of Conservators-Restorers‘ Organisations) international. Da der Beruf der Restauratoren als Freier Beruf einzugruppieren ist, ist der VDR Mitglied im Bundesverband der Freien Berufe (BFB).
Partner
BAUSUBSTANZ
RESTAURO
RESTAURO – das Magazin mit Mehrwert für RestauratorInnen, DenkmalpflegerInnen und KunsthistorikerInnen.
Die Fachzeitschrift RESTAURO zeigt kompetent und unabhängig das ganze Spektrum der Konservierung, der Restaurierung und der Erforschung von nationalem und internationalem Kulturgut. RESTAURO versteht sich als Kommunikationsplattform, die sich dem interdisziplinären Wissenstransfer und dem Meinungsaustausch von Restauratoren, Denkmalpflegern, Naturwissenschaftlern und Kunsthistorikern verpflichtet fühlt.
Romoe Restauratoren Netzwerk
Romoe Restauratoren Netzwerk – Restaurierung, Kunst, Denkmalpflege
Das internationale Netzwerk für und von Restauratoren bietet ein strukturiertes Verzeichnis, sowie eine ausführliche Kategorien- und Umkreissuche nach Spezialisten. Übersichten mit Kontakten zu Organisationen, Bildungseinrichtungen, Institute und erleichtern den fachlichen Informationsaustausch. Die Themenschwerpunkte liegen bei Restaurierung, Konservierung, Kultur- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz.
Neben den Unterschieden zwischen Konservierung, präventiver Konservierung und Restaurierung, erhält man Einblicke in Arbeiten und Projekte von der akademischen bis zur handwerklichen Restaurierung von Restauratoren. Das Verzeichnis enthält umfangreiche Übersichten zu Fachgebieten, Kategorien, Regionen und eine Restauratorensuche für Auftraggeber sowie Interessenten.
Romoe Restauratoren Netzwerk
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Mauer 3
98530 Dillstädt
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