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Fokus
- Product Information Management in der Praxis
- Datenmodellierung und Daten strukturieren
- Schubladendenken – die Rolle von Daten-Standards eCl@ss, ETIM
- Durchgehende Prozesse im Product Information Management
- Was bedeuten gute Daten / Rolle der Datenqualität ?
- Wird Product Information Management mit künstlicher Intelligenz noch besser?
Daten allein sind nutzlos – aber mit den richtigen Werkzeugen und Methoden werden daraus Informationen für Publikationen und sogar Geschäftsmodelle. Wir zeigen Ihnen in unserem Praxisseminar, wie Sie u.a. ein erfolgreiches Datenmanagement im Unternehmen einführen, alle marketingrelevanten und technischen Informationen rund um Ihre Produkte zentralisieren und optimieren.
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Werkzeuge und Methoden für eine erfolgreiche Einführung
„Daten sind das neue Öl, aber Informationen sind das neue Gold.“ Die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen sieht sich heutzutage – getrieben durch neue Informationstechnologien – sehr speziellen Herausforderungen gegenüber. So stehen immer umfangreichere, neue Kommunikations- und Vertriebskanäle zur Verfügung, deren Nutzung auch von den Abnehmern zunehmend erwartet werden. Unabhängig von den jeweils genutzten Medien oder Standorten müssen aktuell und konsistent relevante Informationen und Daten über jede Leistung des Unternehmens schnell vorliegen und gepflegt werden. Dies zu gewährleisten, stellt im Kern die Aufgabe eines Product Information Management – kurz PIM – bzw. Produktinformationsmanagements dar.
Rund um das Thema Leistungs- bzw. Produktinformationen eines Unternehmens sowie um den zweckdienlichen Umgang mit diesen Daten ranken sich eine Vielzahl von zum Teil synonym verwendeten Begriffen. PIM hilft die Anforderung an digitale Produktdaten und deren Verfügbarkeit, die in den letzten Jahren stetig gestiegen ist, zu bedienen. Heute müssen Produktinformationen über mehrere Kanäle zur Verfügung stehen und unterschiedliche Zielgruppen auf unterschiedlichem Wege bedienen.
Referent/en
Gerald Lobermeier verantwortete den Bereich Produktmanagement für das digitale Produkt bei Weidmüller.
Neben neuer Dienstleistungs-Optionen zum Beispiel auf Basis von Augmented Reality evaluierte Herr Lobermeier, wie Artificial Intelligence und Machine Learning in einem Industrieunternehmen Anwendung finden.
Er beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Enterprise Information Management. Darüber hinaus ist er verschiedenen Gremien (eCl@ss, ETIM, ZVEI, IEC) zu den Themen Klassifizierung und Standardisierung aktiv.
Aktuell ist er bei PHOENIX CONTACT tätig.
Vorher: Head of Strategic Digital Product Management, Weidmüller Gruppe
24.06.2022 Düsseldorf
Hotel NH Düsseldorf City Nord
Münsterstraße 230/238
40470 Düsseldorf
Unter dem Stichwort "DEUTSCHE KONGRESS" können Sie ein Zimmer inkl. Frühstück für 130,- € buchen.