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Der digitale Produktpass (DPP)

Die zukünftige Zielsetzung des Digitalen Produktpasses besteht darin, Produktinformationen zu zentralisieren und während des gesamten Lebenszyklus transparent und leicht zugänglich zu machen. Diese Einführung wurde von der Europäischen Kommission als Teil ihrer Nachhaltigkeitsinitiativen initiiert und fügt sich nahtlos in dieses Konzept ein.

 

 

Heutzutage ist Nachhaltigkeit zu einem unverzichtbaren Bestandteil geworden. Gemäß der Global Sustainability Study 2021 von Simon-Kucher & Partners betrachten etwa 60 % der Verbraucher sie sogar als ein entscheidendes Kriterium beim Kauf. Mit der Einführung des digitalen Produktpasses, kurz DPP, werden Nachhaltigkeitsanstrengungen von Unternehmen bald zur obligatorischen Maßnahme. Im Folgenden erklären wir, was es damit auf sich hat.

 

Was ist das DPP?

2019 als Konzept vorgestellt, rückt der digitale Produktpass inzwischen immer näher. Der digitale Produktpass ist eine Datenaufzeichnung, die alle relevanten Informationen zu einem Produkt wie Komponenten, Materialien, chemische Substanzen sowie Details zur Reparaturfähigkeit, Verfügbarkeit von Ersatzteilen und ordnungsgemäßer Entsorgung enthält. Diese Daten werden aus sämtlichen Phasen des Produktlebenszyklus gesammelt und können für verschiedene Zwecke wie Design, Fertigung, Nutzung und Entsorgung genutzt werden.

Die Strukturierung umweltrelevanter Daten in einem standardisierten, vergleichbaren Format ermöglicht es allen Beteiligten entlang der Wertschöpfungs- und Lieferkette, gemeinsam an der Förderung einer Kreislaufwirtschaft zu arbeiten. Der digitale Produktpass dient auch als wichtige Grundlage für verlässliche Verbraucherinformationen und nachhaltige Kaufentscheidungen sowohl im stationären als auch im Online-Handel.

Vom Verkauf von Batterien bis hin zu Notebooks und Winterjacken – zahlreiche Produkte in der EU sollen im Rahmen des European Green Deals (EGD) mit einem digitalen Produktpass ausgestattet werden. Der digitale Produktpass wird nicht nur wichtige Informationen entlang der gesamten Lieferkette eines Produkts enthalten, sondern auch Details zur Wiederverwendbarkeit, Reparatur und Wartung bereitstellen. Dies bedeutet, dass sämtliche Bestandteile eines Produkts sowie dessen Herkunft und Zusammensetzung – von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis zur Nutzung und Entsorgung oder Wiederverwendung – künftig dokumentiert werden. Nur wenige Sektoren wie Lebensmittel, Futtermittel und Arzneimittel sind von dieser Regelung ausgenommen.

 

 

Warum ist der Digitale Produktpass notwendig?

Transparenz entlang der Lieferkette
Der Produktpass ermöglicht es, wichtige Informationen über ein Produkt, wie seine Herkunft, Materialien und Herstellungsprozesse, transparent und zugänglich zu machen. Dies fördert die Transparenz entlang der gesamten Lieferkette und ermöglicht es Verbrauchern, informierte Entscheidungen zu treffen.

Nachverfolgbarkeit und Rückverfolgbarkeit
Durch die Erfassung von Daten über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts kann der Produktpass dazu beitragen, die Nachverfolgbarkeit und Rückverfolgbarkeit zu verbessern. Im Falle von Qualitätsproblemen oder Rückrufen können Produkte effizienter identifiziert und zurückgerufen werden.

Förderung der Kreislaufwirtschaft
Indem Informationen über die Wiederverwendbarkeit, Reparaturfähigkeit und Entsorgung eines Produkts bereitgestellt werden, trägt der Digitale Produktpass zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft bei. Dies kann dazu beitragen, Abfall zu reduzieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.

Verbraucherinformation und Vertrauen
Der Produktpass liefert Verbrauchern verlässliche Informationen über Produkte, was ihr Vertrauen in die Produkte und die Marken stärken kann. Verbraucher können die Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen eines Produkts besser verstehen und entsprechend handeln.

Regulatorische Anforderungen
In einigen Regionen und Branchen werden digitale Produktpässe bereits gesetzlich vorgeschrieben oder könnten in Zukunft verpflichtend werden. Unternehmen müssen möglicherweise bestimmte Standards erfüllen, um die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten.

Insgesamt ist der Digitale Produktpass ein wichtiger Mechanismus, um die Transparenz, Nachhaltigkeit und Qualität von Produkten zu verbessern und den Anforderungen einer zunehmend informierten und umweltbewussten Verbraucherbasis gerecht zu werden.

 

 

Für welche Produkte gilt der Digitale Produktpass?

Der Digitale Produktpass kann für eine Vielzahl von Produkten gelten, insbesondere solche, die im Rahmen des European Green Deals (EGD) und anderer Nachhaltigkeitsinitiativen in der Europäischen Union (EU) erfasst werden sollen. Typischerweise werden Produkte in verschiedenen Branchen und Sektoren erfasst, darunter:

Elektronik und Elektrogeräte
Dies umfasst Produkte wie Smartphones, Laptops, Haushaltsgeräte, Batterien und andere elektronische Komponenten.

Textilien und Bekleidung
Produkte wie Kleidung, Schuhe und Accessoires können ebenfalls einen digitalen Produktpass erhalten, um Informationen über Materialien, Herstellung und Pflegehinweise bereitzustellen.

Industrieprodukte
Maschinen, Ausrüstungen und andere industrielle Produkte können ebenfalls erfasst werden, um Informationen über ihre Zusammensetzung, Herstellung und Wartung zu liefern.

Verpackungen
Die Nachverfolgung von Verpackungsmaterialien und deren Umweltauswirkungen ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt des digitalen Produktpasses, insbesondere im Zusammenhang mit Recycling- und Abfallmanagement.

Bauwesen und Baustoffe
Produkte im Baugewerbe wie Baumaterialien, Isolierungen und Bauelemente können ebenfalls einbezogen werden, um Informationen über ihre Eigenschaften, Herkunft und Umweltauswirkungen bereitzustellen.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Anwendung des digitalen Produktpasses möglicherweise nicht für alle Produkte obligatorisch ist und von regulatorischen Vorgaben, Branchenstandards und spezifischen Initiativen abhängt.

 

 

Was bedeutet der Digitale Produktpass für Hersteller und Zulieferer?

Der Digitale Produktpass hat mehrere Auswirkungen auf Hersteller und Zulieferer:

Verbesserte Transparenz und Rückverfolgbarkeit
Hersteller und Zulieferer müssen umfassende Daten über ihre Produkte bereitstellen, die entlang der gesamten Lieferkette transparent sind. Dies erfordert eine genaue Dokumentation der Herkunft der Materialien, Produktionsprozesse und anderer relevanter Informationen. Eine bessere Rückverfolgbarkeit ermöglicht es, Qualitätsprobleme schnell zu identifizieren und zu beheben.

Notwendigkeit der Digitalisierung von Prozessen
Die Implementierung des Digitalen Produktpasses erfordert die Digitalisierung von Produktions- und Lieferkettenprozessen. Hersteller und Zulieferer müssen in der Lage sein, Daten effizient zu sammeln, zu verwalten und auszutauschen, um den Anforderungen des Produktpasses gerecht zu werden.

Anpassung der Geschäftsmodelle
Die Einführung des Digitalen Produktpasses kann eine Anpassung der Geschäftsmodelle erfordern, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dies kann die Integration von IoT-Sensoren zur Erfassung von Echtzeitdaten, die Entwicklung von Softwarelösungen zur Datenverwaltung und -analyse sowie die Zusammenarbeit mit Partnern entlang der Lieferkette zur Datenweitergabe umfassen.

Differenzierung und Wettbewerbsvorteile
Hersteller und Zulieferer, die den Digitalen Produktpass effektiv umsetzen, können sich von ihren Wettbewerbern abheben und einen Wettbewerbsvorteil erzielen. Die Bereitstellung von transparenten und nachhaltigen Produktdaten kann das Vertrauen der Verbraucher stärken und die Markenreputation verbessern.

Einhaltung von Vorschriften und Standards
In einigen Regionen und Branchen könnten die digitale Erfassung von Produktdaten und die Implementierung des Produktpasses gesetzlich vorgeschrieben sein. Hersteller und Zulieferer müssen sicherstellen, dass sie alle relevanten Vorschriften und Standards einhalten, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

 

Insgesamt erfordert der Digitale Produktpass eine strategische und technologische Anpassung der Hersteller- und Zuliefererunternehmen, bietet jedoch gleichzeitig Chancen für verbesserte Effizienz, Transparenz und Wettbewerbsfähigkeit.

 

 

Welche Rolle spielen Datenstandards

Datenstandards spielen eine entscheidende Rolle beim Digitalen Produktpass, da sie die einheitliche Erfassung, Speicherung, Übertragung und Interpretation von Produktinformationen ermöglichen. Hier sind einige wichtige Aspekte, wie Datenstandards den Digitalen Produktpass beeinflussen:

Interoperabilität
Datenstandards gewährleisten, dass verschiedene Systeme und Plattformen miteinander kommunizieren und Daten austauschen können. Dies ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Informationen entlang der gesamten Lieferkette nahtlos und effizient fließen können.

Einheitliche Datenstruktur
Durch die Festlegung einer einheitlichen Datenstruktur wird sichergestellt, dass alle relevanten Informationen in einer konsistenten und strukturierten Weise erfasst werden. Dies erleichtert die Analyse, Verarbeitung und Interpretation der Daten für alle Beteiligten.

Datensicherheit und Datenschutz
Datenstandards können auch Richtlinien und Protokolle für die Sicherheit und den Schutz sensibler Informationen festlegen. Dies ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass personenbezogene Daten und vertrauliche Unternehmensinformationen angemessen geschützt sind.

Kompatibilität mit bestehenden Systemen
Datenstandards sollten mit vorhandenen Technologien und Systemen kompatibel sein, um eine reibungslose Integration und Implementierung zu ermöglichen. Dies reduziert den Aufwand und die Kosten für Unternehmen, die den Digitalen Produktpass einführen möchten.

Compliance mit Vorschriften
Datenstandards können auch dazu beitragen, sicherzustellen, dass Unternehmen die geltenden gesetzlichen Anforderungen und Branchenstandards einhalten. Dies ist besonders wichtig, wenn es um die Einhaltung von Datenschutzvorschriften, Umweltstandards und anderen regulatorischen Anforderungen geht.

Insgesamt spielen Datenstandards eine wesentliche Rolle dabei, die Effektivität, Effizienz und Zuverlässigkeit des Digitalen Produktpasses zu gewährleisten. Sie bieten die Grundlage für eine transparente und interoperable Datenverwaltung entlang der gesamten Produktlebensdauer und unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeits- und Transparenzziele.

 

 

Die Vorteile des Digitalen Produktpasses

Ab Januar 2026 wird die Verwendung des Digitalen Produktpasses in Europa obligatorisch sein. Obwohl die Implementierung eine beträchtliche Herausforderung darstellt, bieten sich den Unternehmen durchaus zahlreiche Vorteile.

Der Digitale Produktpass bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, Verbraucher und die Umwelt:

Transparenz und Vertrauen
Durch die Bereitstellung umfassender Informationen über ein Produkt, einschließlich seiner Herkunft, Materialien, Herstellungsprozesse und Umweltauswirkungen, fördert der Digitale Produktpass Transparenz und schafft Vertrauen bei den Verbrauchern.

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
Der Digitale Produktpass unterstützt Unternehmen bei der Förderung einer Kreislaufwirtschaft, indem er Informationen über die Wiederverwendbarkeit, Reparaturfähigkeit und Entsorgung ihrer Produkte bereitstellt. Dies trägt dazu bei, Abfall zu reduzieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.

Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit
Durch die Erfassung von Daten über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts ermöglicht der Digitale Produktpass eine verbesserte Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit. Qualitätsprobleme können schneller identifiziert und behoben werden, und im Falle von Rückrufen können Produkte effizienter zurückverfolgt werden.

Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung
Der Digitale Produktpass unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Produktions- und Lieferkettenprozesse, indem er Echtzeitdaten über den Zustand und die Leistung ihrer Produkte liefert. Dies ermöglicht eine proaktive Wartung, eine bessere Bestandsverwaltung und eine effizientere Nutzung von Ressourcen.

Kundenservice und Verbraucherinformation
Verbraucher können über den Digitalen Produktpass auf umfassende Informationen über Produkte zugreifen, was ihnen hilft, informierte Kaufentscheidungen zu treffen. Unternehmen können ihren Kunden einen besseren Kundenservice bieten, indem sie ihnen detaillierte Produktinformationen zur Verfügung stellen.

Insgesamt trägt der Digitale Produktpass dazu bei, die Effizienz, Transparenz und Nachhaltigkeit in der Produktion und Lieferkette zu verbessern und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Genaue Informationen zum Digitalen Produktpass erhalten Sie auf der Homepage der Europäischen Kommission >>

 

 

Die Bedeutung von PIM

Ein Produktinformationsmanagementsystem (PIM) ist unerlässlich, um Produktdaten für den DPP genau zu erfassen und zu verwalten. Ein solches System vereinfacht die Datensammlung, die Zuordnung der richtigen Daten zu den entsprechenden Produkten und die effiziente Verwaltung dieser Daten. Da relevante Produktdaten ständig aktualisiert werden müssen, ist ein PIM von entscheidender Bedeutung.

Die Rolle des Produktinformationsmanagementsystems (PIM) beim Digitalen Produktpass ist von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Gründe, warum PIM eine wichtige Rolle spielt:

Datenerfassung und -verwaltung
Ein PIM ermöglicht es Unternehmen, alle relevanten Produktdaten zu erfassen und zu verwalten, die für den Digitalen Produktpass benötigt werden. Dies umfasst Informationen über Materialien, Herkunft, Herstellungsprozesse, Eigenschaften, Zertifizierungen und mehr.

Datenqualitätssicherung
Durch die Verwendung eines PIM können Unternehmen sicherstellen, dass die Qualität ihrer Produktdaten hoch ist. Ein PIM bietet Funktionen zur Validierung, Bereinigung und Standardisierung von Daten, um sicherzustellen, dass sie korrekt und konsistent sind.

Produktnormen und -standards
Ein PIM kann dabei helfen, sicherzustellen, dass die Produktdaten den geltenden Normen und Standards entsprechen, die für den Digitalen Produktpass erforderlich sind. Dies umfasst Richtlinien zu Materialien, Umweltauswirkungen, Recyclingfähigkeit, Reparaturanleitungen und mehr.

Echtzeitdatenaktualisierung
Da der Digitale Produktpass ständig aktualisierte Informationen erfordert, ist ein PIM von entscheidender Bedeutung. Ein PIM ermöglicht die nahtlose Aktualisierung von Produktdaten in Echtzeit, um sicherzustellen, dass die Informationen im Pass immer aktuell sind.

Integrationsfähigkeit
Ein PIM kann nahtlos mit anderen Systemen und Plattformen integriert werden, die im Zusammenhang mit dem Digitalen Produktpass stehen. Dies ermöglicht eine reibungslose Datenübertragung zwischen verschiedenen Systemen entlang der Lieferkette.

Insgesamt ist ein PIM ein unverzichtbares Werkzeug für Unternehmen, die den Digitalen Produktpass implementieren möchten. Es unterstützt sie bei der Erfassung, Verwaltung, Qualitätssicherung und Aktualisierung ihrer Produktdaten, um die Anforderungen des Passes zu erfüllen und die Transparenz entlang der Lieferkette zu gewährleisten. Die Verbindung des Digitalen Produktpasses (einschließlich Recycling- und Reparaturmodule) mit einem PIM gewährleistet, dass die Produktinformationen stets den Normpflichten entsprechen.

Die Plattform für den DPP kann auf einer von Ihnen gewählten Plattform gehostet werden. Durch die Anbindung dieser Plattform an das PIM werden registrierte Produktdaten in Echtzeit mit dem DPP ausgetauscht. Dabei platziert das PIM die Informationen an einem Ort, der entweder in der Umgebung von SRC eingerichtet oder selbst am Standort gehostet werden kann, um die volle Kontrolle über die Daten als Product Owner zu behalten.

 

Der Digitale Produktpass markiert einen Meilenstein hin zu umweltverträglicheren Produkten und leistet einen Beitrag zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks.

 

 

Wie starten Sie mit dem Digitalen Produktpass?

Der Weg ist das Ziel! Handeln und denken Sie umweltbewusst!

Eine präzise Datenqualität ist entscheidend für den Erfolg des Digitalen Produktpasses. Fehlerhafte Daten bedeuten einen erheblichen Zeitaufwand für die Korrektur, insbesondere angesichts der bevorstehenden europäischen Verpflichtungen. Investitionen in professionelle IT-Systeme sind daher gerechtfertigt, um eine effiziente Umsetzung des DPP zu gewährleisten.

 

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